P.M.: Neues aus der Vorzeit

Der bisherige Konsens zur Entstehung des Universums gerät ins Wanken. P.M. zeigt in der neuen Ausgabe auf, warum der Urknall vielleicht gar nicht so stattgefunden hat, wie wir bisher dachten.

Der Urknall ist ein eher abstraktes Thema. Egal, wie viel Menschen darüber auch nachgedacht, sehr elaborierte Theorien aufgestellt und oft auch wieder verworfen haben – wie die Entstehung des Universums ausgesehen haben mag, sprengt scheinbar das Vorstellungsvermögen des menschlichen Gehirns. Zur Verdeutlichung: gewissermaßen aus dem Nichts hat sich in Tausendsteln von Sekunden ein erster, flammenhöllenartiger Vorgeschmack unserer heutigen Welt mit eine ungeheuer rasanten Ausdehnung gebildet, der über die Jahrmilliarden mit abnehmender Rasanz schließlich zu dem wurde, was wir in der Gegenwart kennen. Die Urknalltheorie hat zwar einen deutlich kürzeren, für menschliche Verhältnisse aber dennoch einen langen Weg hinter sich. Im wissenschaftlichen Diskurs fasste sie bereits kurz nach Einsteins Formulierung der allgemeinen Relativitätstheorie Fuß, bis zu ihrer Durchsetzung bei der breiten Masse der Menschen sollten jedoch Jahrzehnte vergehen. Zwar gab es nie die eine Urknalltheorie, sondern stets verschiedene Ausformungen, doch letztendlich laufen sie alle darauf hinaus, dass unser Universum mit einem oder mehreren Funken gezündet wurde. Dieser Ansatz galt bislang als ebenso unwiderlegbar wie die allgemeine Relativitätstheorie. Doch dies scheint nun trotz aller bislang als Evidenzen eines Urknalls interpretierten Daten mehr denn je ins Wanken zu geraten. Neue Messungen scheinen nicht mehr zu den bisherigen Theorien zu passen, also müssen ebenso neue Erklärungsversuche herP.M. beleuchtet diese in der aktuellen Ausgabe und erläutert, was es mit der Urknallkritik auf sich hat.

In weiteren Artikeln stellt das Magazin unter Anderem Einsatzmöglichkeiten von modernen Drohnen beim Umweltschutz vor, porträtiert das mutmaßlich schnellste Auto der Welt und zeigt, was High-Tech-Uniformen in der Zukunftalles leisten können.

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