Donald Trump hat im Wahlkampf und der Zeit danach immer wieder bekräftigt, das Verhältnis der Vereinigten Staaten zu Russland und insbesondere Putin zu verbessern. Capital stellt sich die Frage, warum die beiden Machthaber so intensiv miteinander Liebäugeln und sucht Antworten.
Bereits in den ersten Tagen seiner Amtszeit hat der neue US-Präsident Donald Trumpeines klar gemacht: Die Welt wird sich vorerst daran gewöhnen müssen, in hoher Taktung mit kontroversen Beschlüssen und Äußerungen des weißen Hauses konfrontiert zu werden. Dass Trump seine vielen Ankündigungen, das Verhältnis zu Putin verbessern zu wollen, nun ebenfalls in absehbarer Zeit in die Tat umsetzen möchte, wäre dementsprechend wenig überraschend. Die beiden Machthaber wirken dabei in einiger Hinsicht ähnlich: Beide scheinen von Eitelkeit und einem offenbar enorm dimensionierten Machthunger getrieben zu sein, geben der Welt aber ansonsten in großer Regelmäßigkeit Rätsel über ihre Motive auf. Als vergleichsweise kalkulierbar dürften dagegen die wirschaftlichen InteressenTrumps und Putins gelten. Die von Protektionismus und einer bevorzugten Behandlung gegenüber seiner Günstlinge geprägte Arbeitsweise Trumps verträgt sich offenbar hervorragend mit Putins Stil, den Capital als Planwirtschaftcharakterisiert. In der Titelgeschichte seiner aktuellen Ausgabe stellt das Magazin diese Gemeinsamkeit heraus und analysiert, in welchen Detailfragen Trump und Putin sich in ihrer Wirtschaftspolitik einig werden dürften, welche ihre gemeinsamen Interessen sind.
In weiteren Artikeln setzt sich Capital unter anderem mit den aktuellen Schwierigkeiten des deutschen Start-ups Rocket Internet auseinander, geht der Frage nach, was Privatkunden mit den hohen Ausschüttungen aus ihrer Lebensversicherung anfangen und wirft einen Blick auf die aus defekten Windkraftanlagen resultierende Müllproduktion.
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