Investoren, Startups, Kreative und viele mehr drängen seit einiger Zeit vermehrt in Metropolen. Eine deutsche Stadt hat sich dabei im internationalen Wettbewerb scheinbar als ultimativer Place-to-be herauskristallisiert: Berlin. Das manager magazin untersucht die jüngsten Entwicklungen und Machtverhältnisse der Hauptstadt in seiner aktuellen Ausgabe.
1982 sang Udo Jürgens bekanntlich darüber, die Stadt New York noch nie bereist zu haben. Wäre das Lied im Jahr 2016 entstanden hätte der Schlagerstar – wäre er noch am Leben – New York vermutlich durch Berlin ersetzt. Die Metropole mit dem etwas verstaubt wirkenden Zusatz Bundeshauptstadt ist in der Gegenwart nämlich gleichzeitig hippes Zentrum, Startup-Mekka, Politikhauptstadt und Sehnsuchtsort in einem. Dadurch ergibt sich in Deutschlands Mutter der Gentrifizierung ein intensiver Konkurrrenzkampf, der sich nicht nur in steigenden Wohnungspreisen für Privatpersonen, sondern auch in Gestalt eines Gerangels um unternehmerische Spitzenpositionen widerspiegelt. Das manager magazin nimmt Berlin und den Hype um die Stadt in seiner aktuellen Ausgabe ins Visier und versucht zu ergrüngen, warum sie für viele Menschen und Unternehmen der Nabel der Welt zu sein scheint.
In weiteren Artikeln setzt sich das Magazin unter anderem mit den tiefgreifenden Auswirkungen der Elektromobilität auf deutsche Autobauer auseinander, betrachtet Eons Personalrochaden im Vorstand und leitet Learnings aus den Erfolgsgeschichten von Deutschlands innovativsten Unternehmen ab.
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