Das Internet ist längst nicht mehr ein gänzlich freies Medium. In den letzten Jahren hat es sich immer weiter zu einem von verschiedenen Konzernen geprägten Gebilde geformt. Firmen wie Google und Facebook, aber auch Microsoft oder Apple entschieden was wie im Internet erscheint bzw. sichtbar ist oder eben nicht. Dabei ist das Zensursystem der Großkonzerne oftmals eher willkürlich oder nach Maßstäben, die die eigene Vorherrschaft unterstützen.
- Unklare Regeln, die von außen nicht klar einsehbar sind, führen dazu, dass Mitarbeiter von Google oder Facebook entscheiden, wo die Grenze der Anstößigkeit verläuft. Dabei liegen persönliche moralische Vorstellungen und Werte der jeweiligen Entscheidungsträger, Kulturkreise oder Gesetze einzelner Staaten zu Grunde. So kam es beispielsweise bei Facebook zur Zensur von einem Foto zwei sich küssender Männer oder dem Löschen des Titelbildes des Zeit Magazins auf dem ein nackter Mann abgebildet war.
Mit Analysetools in Form von Algorithmen sieben Google oder Facebook Bilder von nackten Menschen heraus, um sie zu überprüfen und gegebenenfalls zu zensieren. So können Bilder, die strafwürdiges Material zeigen, aufgespürt werden. Sicher ein Vorteil dieser Tools. Doch wo fängt die willkürliche Zensur an, die freie Meinungsäußerung beschneidet? Der ausführliche Artikel in der Zeitschrift CHIP zeigt eine Reihe an Beispielen auf und beschäftigt sich kritisch mit der Webzensur.
Weitere Themen in der Februar Ausgabe der CHIP sind die Tests zum neuen Software Paket "Office 2013" sowie verschiedener E-Book-Reader. Darüber hinaus beschäftigt sich das Magazin unter anderem mit dem Vergleich des Betriebssystems Windows 7 mit seinem Nachfolger Windows 8.
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