Es war ein großes Ereignis für deutsche Schauspieler und Filmfans, als der Kultfilmemacher Quentin Tarantino die Nazi-Groteske "Inglourious Basterds" in Deutschland drehte. Tarantino suchte für die deutschen Charaktere in diesem Film deutschsprachige Schauspieler vor Ort. Dabei fiel seine Wahl auf bereits in Hollywood bekannte deutschstämmige Gesichter wie Michael Fassbender, Diane Kruger oder den deutschen Schauspieler Til Schweiger. In kleineren und größeren Nebenrollen traten dabei ebenso deutsche Schauspieler auf, die bislang keinen Hollywood Film drehten. So waren z.B. Daniel Brühl, Martin Wuttke und der in Wien geborene Christoph Waltz mit von der Partie in Tarantinos Film, der 2009 in den Kinos startete.
Waltz wurde auf einen Schlag von der internationalen Presse gefeiert und sicherte sich für seine Rolle des SS-Standartenführer Hans Landa einen Golden Globe Award und sogar einen Oscar. Hollywood wurde aufmerksam auf Waltz, der daraufhin diverse Filme in den USA drehte. Unter anderem überzeugte er in "Gott des Gemetzels" von Roman Polanski oder dem Film "Die drei Musketiere" in der Version von Paul W. S. Anderson aus dem Jahr 2011.
Auch wenn der Schauspieler Waltz mit 52 Jahren, ein eher später Durchstarter ist, gewinnt er selbst der Situation nur Positives ab, da er den Erfolg besser einschätzen kann, als ein 25 jähriger. Außerdem denkt er auch an seine Karriere vor Hollywood, die überwiegend in deutschen Fernsehproduktionen stattfand, nicht ungern zurück, schließlich haben ihn viele Projekte hier in Deutschland sehr befriedigt.
Aktuell ist Waltz wieder mit einem Film seines Freundes Tarantino in den Kinos. In dem Western "Django Unchained" verkörpert er die Figur Dr. King Schultz und bekam gerade erneut einen Golden Globe verliehen. Weitere Auszeichnungen können folgen, denn Waltz ist wiederum für den Oscar nominiert.
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